Mittwoch, 23. Juni 2010

Wohnen mit Farben

Farben umgeben uns immer und überall. Und auch wenn wir es oft nicht bewußt warnehmen, habe die Farben in unserer Umgebung großen Einfluß auf unser Wohlbefinden, unsere Gefühle.

Sie können sogar bestimmte Eigenschaften fördern oder unterdrücken.

Man kann sich Farben geziehlt zu Nutze machen um sich eine auf die persönlichen Bedürfnisse angepaßte, Wohnatmosphäre zu schaffen und bestimmte Eigenschaften eines Raumes zu fördern. Für die Umsetzung kann es nicht schaden, sich einen "kleinen Einblick" in die Grundregeln der "Farblehre" zu verschaffen.
( "kleine Farb-Kunde" )


Jede Farbe hat eine bestimmte Wirkung auf den Betrachter.
Farben können entspannen, anregen, Wärme oder Kühle erzeugen, fröhlich oder depressiv machen. Außerdem können Farben die Konzentration steigern, einen gesunden Schlaf fördern, den Appetit beeinflussen, Geselligkeit oder Distanz unterstützen .... und Vieles mehr....

Dabei spielt nicht nur die Wahl der Farbe eine große Rolle. Auch die Kombination verschiedener Farbtöne und vor allem in welchem Verhältnis die Farben verwand werden, hat erheblichen Einfluß auf die Wirkung und Atmosphäre eines Raumes.

Bei der Erarbeitung eines passenden Farbkonzeptes sind die Grundregeln die Farblehre sehr hilfreich. Allerdings sollten die persönlichen Vorlieben und Vorstellungen der Bewohner immer an erster Stelle stehen.
Erlaubt ist natürlich was gefällt - und Regeln dürfen auch mal gebrochen werden, wenn man sich danmit wohl fühlt......

Ob Gelb, Rot, Blau, Türkis oder Schwarz.....
Jeder Farbe können eine bestimmte Wirkung und bestimmte Eigenschaften zugeordnet werden.

Bei der faßt unendlichen Vielfalt von Farbtönen und deren Abstufungen dürfte Jeder, dass für sich Passende finden und die Möglichkeit haben, seine Wohnräume den individuellen Bedürfnissen an zu passen........

Die Farben und ihre Wirkung:

Rot, Orange, Gelb, Rosa, Magenta und Violett/Purpur

Blau, Grün und Türkis

Beige / Braun, Weiß, Grau, Schwarz

 





Montag, 24. Mai 2010

Bambus erobert unsere Gärten

Sie heißen: „Schirmbambus", „Gartenbambus“, „Hängebambus“ , „schwarzer Bambus“, „Zwergbambus“, „Riesenbambus“, „Japanischer Breitblattbambus“, „Roter Gartenbambus“ .......

gartenbambus

Um nur einige der 47 Arten mit ihren über 1000 verschiedenen Sorten zu nennen....
Bambus-Pflanzen werden immer beliebter und halten unaufhaltsam Einzug in unsere Gärten....
Und das mit Recht......

hängebambus

Bambus ist eine faszienierende Pflanze mit nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten.
Ob als Kübelpflanze für Balkon und Terasse oder als Einzelpflanze, kleine Gruppe, Beetpflanze oder Sichtschutz und Hecke im Garten. Mit seiner Vielfalt an Arten bietet Bambus für jeden Anspruch die richtige Pflanze.
Bambuspflanzen sind sehr dekorativ, pflegeleicht, winterhart, wachsen schnell, und tragen erheblich zur Reinugung der Luft bei.

bambushecke
(mehr zu Bambuspflanzen Arten, Verwendung))

Mit Bambus im eigenen Garten hat man nicht nur einen dekorativen Blickfang, sondern kann auch die vielen anderen Einsatzmöglichkeiten und Eigenschaften des Bambus nutzen.
Wie zum Beispiel:
Bambus als Dekomaterial
Bambus für Beauty, Körperpflege und Gesundheit
(Homepage)

Sonntag, 23. Mai 2010

Bambus als Dekoration

Wir kennen Bambus als Grünpflanze und Bambus als Baustoff. Aber es gibt noch mehr Verwendungsmöglichkeiten.

Bambus kann in faßt unendlicher Vielfalt zur Gestaltung von Innenräumen verwendet werden.


Man bekommt Bambusstäbe, Bambushalme/Stangen oder Bambusrohre in vielen verschiedenen Stärken und Größen im Baustoffhandel, Bastel -oder Floristikbedarf.





Der Kreativatät sind bei Bambus faßt keine Grenzen gesetzt.

Hier einige Beispiele

  • Man kann Bambusstäbe in Sträußen in Vasen stellen. Die Stäbe bekommt man inzwischen auch farbig, sowie gerade oder gedreht. So ist für jedes Wohnambiente etwas dabei. Ebenso können sie effektvoll in Sträußen oder Gestecken (frisch oder trocken) verabeitet werden. - In Stücke geschnitten eignen sie sich zum Verziehren von Gegenständen wie Vasen, Übetöpfen, Geschenkschachteln ...





  •  Bambusstangen/Halme kann man mit Sisal oder Lederbändern zu Untersetzern oder Tabletts zusammenbinden. - Auch die etwas dickeren Bambusstangen eignen sich für Sträuße und Gestecke – Oder man dekoriert sie zusammen mit anderen Acsessiors in Schalen oder auf einem Tablett.





      •  Etwas stärkere Bambusrohre kann man in verschiedenen Größen mit Schleifenbändern, Jute, Sisal oder Leder zusammenbinden. So kann man sie als stehende Dekoration oder Teelichthalter verwenden. Man kann sie nach belieben verziehren.. Außerdem kann man aus Bambusrohren kleine Wohnacsessiors wie Blumenhocker oder Regale herstellen.


        Man kann aber auch auf eine große Vielfalt von im Handel erhätlichen Bambusartikeln zurückgreifen.

        Angeboten werden zum Beisiel:

        •  Schalen in verschiedenen Formen und Größen
          • verschidene Gesschenkboxen oder Tabletts
          •  Deko-Stücke wie Kugeln, Würfel und Figuren
            • aus Bambusfasern werden mittlerweile auch Stoffe gewebt, die man im Bereich Heimtextien gut eisetzen kann zum Beispiel für Vorhänge, Kissenhüllen und sogar Teppiche. Bambusfasern sind für den Innenbereich besonders gut geeignet, weil Bambus zum Wachstum keine Düngemittel oder andere chemische Hilfsmittel braucht
            •  Eine besonder schöne Athmosphäre zaubern Wind- oder Klangspiele aus Bambus.

            Auch für Haustierbesitzer ist Bambus eine gute Alternative zu Kunststoff

            • Vögel lieben Sitzstangen und Nester aus Bambus
            • Für Kleinnager bietet Bambus ein haltbares und strapazierfähiges Klettermaterial
            • Bambusrohre eigen sich hervorragend als Terrariendekoration, da sie frei von Giftstoffen sind. - Laubstreu aus Bambusblättern ist eine optimale Einstreu für Wald- und Regenwaldterrarien.
            •  Katzenbesitzer schätzen Bambus als Aternative zum Katzengras. Er ist gut verträglich für die Tiere- und die robuste Pflanze nimmt es nicht über "angeknabbert" zu werden
              Homepage

              Montag, 17. August 2009

              Bambus - Exoten für heimische Gärten


              Trotz seiner exotischen Herkunft ist Bambus hervorragend für unsere Gärten geeignet.

              Die meisten der 47 Arten mit ihren über 1000 verschiedenen Sorten sind pflegeleicht und winterhart. Einige sogar frostsicher bis -20 Grad.


              Bambus ist "immergrün" und verändert sein Aussehen im Laufe der Jahreszeiten kaum. So bieten Bambus-Pflanzen auch im Winter einen dekorativen Blickfang.

              Durch seine große Masse an Blättern eignet sich Bambus sehr gut als Sichtschutz und für Hecken.




              Bambus wächst schnell und dicht, so ist man rasch vor ungeliebten Blicken geschützt.

              Kleiner Bambusarten eignen sich sehr gut für Kübel auf Terasse und Balkon.
              Inzwischen wird Bambus auch als Hängepflanze für Ampeln angeboten.




              Abgesehen von seiner schönen Optik hat Bambus viele besondere Eigenschaften und kann vielfällig verwendet werden.

              Bambus produziert auf Grund seiner großen Anzahl an Blättern viel Sauerstoff und trägt so entscheident zur Reinhaltung der Luft bei.

              Hier erfahren Sie mehr:
              Bambus im Garten - Arten und Eigenschaften
              Verwendung von Bambus - verschiedene Einzatzmöglichkeiten von Bambus


              Sonntag, 31. Mai 2009

              Bambus als Zimmerpflanze

              IMG_1313_thumbnail

              Der Bambus wird als Zimmerpflanze zusehens beliebter.
              Immer mehr Menschen möchten sich etwas asiatisches „Flair“ in die eigenen vier Wände zaubern. Durch diesen „Wohntrend“ wird die Nachfrage nach Bambus für Innenräume immer größer.

              Zimmerbambus

              Durch seine zahlreichen hellgrünen, filigranen, länglichen Blättern verleiht der Zimmerbambus (lath. Pogonatherum paniceum) unseren Innenräumen das belibte asiatische Ambiente.
              Er wächs buschig und bildet lange holzige Halme Es gibt Sorten mit grünen oder gelben Halmen. Eine Blühte erreicht man bei Kulturpflanzen äußerst selten
              - Allerdings ist er gar kein „richtiger Bambus“ Der Zimmerbambus sieht dem Bambus zwar ausgespochen ähnlich, - ist aber keiner. Vielmehr ist es eine buschig wachsende Grasart aus den Tropen bis Subtropen Asiens.
              Er wird meist nur bis etwa einen halben Meter hoch und ist deswegen und wegen seiner Haltungsbedingungen für Innenräume viel eher geeignet ist als der „echte Bambus“.
              Bei „guter Pflege" kann er im Laufe der Jahre aber auch schon mal eine Höhe von 2-3 Metern erreichen. Durch sein schnelles Wachstum bindet Bambus große Mengen Kohlendioxyd (CO2) und produziert mehr Sauerstoff, als die meisten Pflanzen. So sorgt er für ein gutes Raumklima.
              Für Katzenhalter ist der Zimmerbambus übrigens eine attraktive Alternative zum Katzengras. Katzen kanbbern gern daran und dürfen dies auch ohne das „sie“ oder die Pflanze Schaden nehmen.

              Standort

              Bambus sollte das ganze Jahr über sonnig, hell und warm stehen. Er gedeiht besonders gut im Wintergarten oder auf der Fensterbank. - Allerdings sollte man ihn vor der prallen Mittagssonne schützen.
              Im Sommer kann er auch gut an einem halbschattigen Platz im Freien stehen. Im Winter sollte die Standortthemperatur nicht unter +15 °C sinken.

              Pflege von Zimmerbambus 

               

              Gießen:

              Trockenheit kann für den Zimmerbambus tödlich sein kann. Er braucht viel Wasser. Am Besten ist es, wenn er immer etwas im Wasser steht . Ist die Erde erstmal ganz ausgetrocknet, erholt sich die Pflanze meist nicht wieder.
              Im Winter etwas mäßiger gießen. Der Ballen darf aber nie austrocknen. Mit eingerollten Blättern zeigt der Bambus „drohendes Verdursten“.
              Spätestens dann sollte er ein „Tauchbad„ bekommen. Einfach den Topf für ein paar Minuten in laues, möglichst entkalktes Wasser - am besten Regenwasser - tauchen.
              Sind die Blätter braun und vertrocknet, kommt eine „Rettung" leider zu spät.

              Umtopfen:

              Der Zimmerbambus kann ein Mal jährlich im Frühjahr umgetopft werden

              Düngen:

              Zwischen März und August, kann der Zimmerbambus alle 2-3 Wochen etwas Dünger vertragen. Im Winter nicht düngen.


              Krankheiten:

              Zimmerbambus ist nicht sehr krankheitsanfällig. In seltenen Fällen kann er vom Spinnenmilben befallen werden.

              Vermehrung:

              Die Vermehrung von Bambus ist unkompliziert. Wie die meisten Grassorten wird er einfach durch Teilung vermehrt. Sie können das problemlos im Frühjahr beim Umtopfen erledigen, wenn die Pflanze zu groß wird. 

               Homepage

              Montag, 25. Mai 2009

              Bambus - faszinierend und vielseitig

              Bambus ist eine faszinierende Pflanze mit außergewöhnlichen Eigenschaften und vielseitigen Einsatzgebieten.
              Hier möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick verschaffen, was man mit Bambus alles anstellen kann.

              Bambus ist vielseitig verwenbbar und erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
              Einige Beispiele:
              • Bambus als Glückssymbol
              • Bambus als schnell nachwachsender Rohstoff
              ... um nur einige Anwendungsgebiete zu nennen

              Zur Geschichte des Bambus 

              Bambus gehört zur Familie der Grasgewächse und ist nah verwandt mit dem Reis. Es sind weltweit über 1500 verschiedene Sorten bekannt.
              Der Riesenbambus erreicht zum Beispiel eine höhe von 15 bis 30 Meter. Der Umfang des Stammes kann 35 Zentimeter und mehr betragen.
              Bambus hatte schon vor langer Zeit sowohl im antiken Asien als auch auch im präkolumbischen Amerika eine zentrale Bedeutung. Er spielte eine wichtige Rolle in Ökonomie, Kultur, Kunst und Religion.
              Durch den zunehmenden Einfluß der westlichen Zivilisation wurde der Bambus durch moderne Werkstoffe, wie Beton, Stahl und Plastik verdrägt. Er bekam den Beinamen „das Holz des armen Mannes“
              Doch dadurch, dass Hartholz immer knapper wird und die Erkenntnis, das synthetische Werkstoffe die Umwelt stark belasten,,wurde dem Bambus wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Dieses universelle Naturmaterial kam weltweit wieder zu neuer Ehre.
              Bambus kam sogar - als neuentdecktes Edelprodukt -in Mode.
              Alexander Graham Bell hat 1876 den ersten Ton seines Phonographen mit Hilfe einer Bambusnadel aufgezeichnet.

              Herkunft des Bambus

              Ürsprünglich ist der Bambus in Asien, Indien, Nepal und im Himalaja zu Hause.
              Er wächst am Besten in tropischen und regenreichen Gebieten .
              Man nimmt heute an, das der Name Bambus darauf zurück zu führen ist, dass das englische Wort für Bambus - „bamboo“ eine große Ähnlichkeit mit dem Ton hat, den Bambus erzeugt, wenn der Stamm durch Hitze zerplatzt.
              Im frühen 19. Jahrhundert wurde Bambus aus China und Japan auch nach Europa eingeführt.

              Eigenschaften von Bambus


              Bambus wird durch seine positiven Eigenschaften immer beliebter. Diese Eigenschaften sind zum Beispiel:

              • das schnelle Wachstum. Eine Bambuspflanze kann je nach Sorte 30 50 Zentimeter pro Tag wachsen
                • Die feine Strucktur. Bambus läßt sich edel verarbeitet und hat eine schöne Optik.
                •  Das geringe Gewicht. Bambus ist im Verhältniss zu seiner Festigkeit sehr leicht. Es läßt sich zu stabilen Kontrucktionen mit kleinem Gewicht verarbeiten.
                • Die hohe Druck- und Zugfestigkeit. Bambus kann außergewöhnlich viel Druck und Zug wiederstehen.
                • Die hohe Biegefestigkeit. Bambus ist extrem elastisch und kann stark gebogen werden,- ohne zu brechen
                • Die hohe Oberflächenhärte. Bambus besitzt eine sehr harte und strapazierfähige Oberfläche. Diese „lackartige“ benötigt keine Oberflächenbehandlung und ist sehr haltbar.

                Verwendung von Bambus

                Bambus erfreut sich nicht nur wegen seiner Stabilität und schönen Optik seiner großen Beliebtheit,- sondern auch wegen seiner vielen Verwendungsmöglichkeiten in faßt allen Lebensbereichen.
                Wie zum Beispiel für:
                • Dächer, Böden und Wände

                • Fahrräder, Schiffe und Flugzeuge

                • Sonnenschirme, Tabakspfeifen und Musikinstrumente

                Das sind Verwendungsmethoden die eher bekannt und nachvollziehbar sind.
                Doch wußten sie, das Bambus auch Verwendung in anderen Bereichen findet?
                Wie zum Beispiel:
                • als Heilmittel . Zum Beispiel gegen Asthma

                • Zur Herstellung von Likör und Schnaps

                • Als Pfeilgift
                und
                • als Flugzeugtreibstoff